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Was ist ein ISP? Alles, was du wissen musst

Ein Internetdienstanbieter (ISP) ist wie ein unbesungener Held, der dir alle Möglichkeiten bietet, die dein Leben im Internet einfacher machen, egal ob du Facebook nutzen, bei Amazon einkaufen, mit deinem Freund am anderen Ende der...

Ein Internetdienstanbieter (ISP) ist wie ein unbesungener Held, der dir alle Möglichkeiten bietet, die dein Leben im internet einfacher machen, egal ob du Facebook nutzen, bei Amazon einkaufen, mit deinem Freund am anderen Ende der Welt Minecraft spielen oder eine Videokonferenz mit einem Kunden aus dem Ausland abhalten willst.

Das Internet ist die Magie, die dir eine Menge Möglichkeiten und Spaß bietet, aber die Internetanbieter sind die Zauberer, die all das für dich möglich machen.

Egal, ob du ein Unternehmen bist, das auf eine stabile Verbindung angewiesen ist, ein Student, der im Internet recherchiert, oder eine Privatperson, die den ganzen Tag auf der Couch sitzt und sich Katzenvideos ansieht - danke deinem Internetanbieter, dass er dir ein stressfreies Leben im Internet ermöglicht.

In diesem Artikel erfährst du, was Internetanbieter sind und wie sie funktionieren. Wir werden auch darüber sprechen, warum du sie überhaupt brauchst und wie du den richtigen Internetanbieter für dich auswählst.

Also, ohne Umschweife, fangen wir an!

Was ist ein ISP?

Ein Internetdienstanbieter (ISP) ist eine Organisation, die verschiedene Dienste anbietet, um Nutzern den Zugang zum Internet und dessen Nutzung zu ermöglichen. ISPs können private, kommunale, kommerzielle oder gemeinnützige Organisationen sein. Sie bieten allgemeine Dienste wie Internetzugang, Webhosting, Internet-Transit, E-Mail-Dienste, Proxy-Server, Colocation, Domain-Namen-Registrierung und vieles mehr.

Kurz gesagt: Ohne einen Internetanbieter kannst du das Internet nicht nutzen und all die coolen Dinge tun, die dir Spaß machen, wie Online-Videospiele spielen, soziale Medien nutzen, online einkaufen usw. - oder auch die Aktivitäten deines Unternehmens verwalten.

Was sind die besten Beispiele für Internetanbieter?

Einige der wichtigsten ISP-Anbieter in den USA sind:

  • AT&T: AT&T ist einer der größten Internetanbieter in den USA und bietet Millionen von Kunden in vielen Bundesstaaten Hochgeschwindigkeitsinternetdienste an. Das Unternehmen bietet Digital Subscriber Line (DSL)-Breitband-, Festnetz- und Glasfaser-Internetdienste an.

  • Verizon: Verizon ist einer der ersten Internetanbieter, der Glasfaser-Internetdienste anbietet. Das Unternehmen ist in verschiedenen US-Bundesstaaten vertreten und bedient über 30 Millionen Kunden. Das Unternehmen bietet auch DSL-Dienste mit schnellen Internetgeschwindigkeiten an.

  • Xfinity: Xfinity bietet Internet-, Kabelfernseh-, Mobilfunk- und Telefondienste an. Über 50 Millionen Menschen in rund 40 Bundesstaaten nutzen Xfinity für ihre Unternehmen und Privathaushalte. Xfinity bietet außergewöhnlich schnelle Internetdienste von 20 Mbit/s bis zu Hunderten.

  • Spectrum Internet: Dieser erst 2014 eingeführte Internetanbieter bedient mehr als 25 Millionen Kunden in rund 41 Bundesstaaten. Er bietet eine Vielzahl von Glasfaser- und Breitbanddiensten sowohl für Unternehmen als auch für Privathaushalte an.

  • CenturyLink: Rund 52 Millionen Menschen in 36 Bundesstaaten nutzen CenturyLink für seine Internetdienste wie DSL, glasfaserbasiertes Internet usw. Das Unternehmen bietet auch gebündelte Dienste mit DIRECTV an, so dass du das komplette Paket nutzen kannst.

Andere Anbieter in den USA sind Frontier, Cox, Sparklight, Mediacom, Windstream, Earthlink und viele mehr.

Woher ISPs kommen

Das Internet wurde ursprünglich entwickelt, um von Regierungen und einigen Universitätsabteilungen für die Forschung genutzt zu werden. Später begannen diese Einrichtungen, ihren Fakultäten und Mitarbeitern Zugang zu gewähren, und auch andere Organisationen und Unternehmen schlossen sich über indirekte und direkte Verbindungen an.

In den 1980er Jahren wurden Anstrengungen unternommen, das Internet für die kommerzielle und öffentliche Nutzung zugänglich zu machen. Die Regulierungsbehörden hoben 1991 einige Beschränkungen für die Internetnutzung auf, und die breite Öffentlichkeit konnte über das World Wide Web darauf zugreifen.

Anfangs gab es nur einige wenige Internetanbieter wie America Online (AOL), die einen begrenzten Zugang über Einwahlverbindungen über Telefonleitungen anboten. Nach und nach wurden die Verbindungsgeschwindigkeiten und -optionen erhöht, um die Internetwirtschaft mit fortschrittlichen Technologien wie Breitband über Kabel und DSL-Modems zu entwickeln, bis 1995 schließlich die Nutzungsbeschränkungen für den kommerziellen Verkehr aufgehoben wurden.

Arten von ISPs

In den 90er Jahren gab es drei Arten von Internetanbietern: Einwahldienste, DSL von Telefonanbietern und Breitband von Kabelunternehmen. In den folgenden zwei Jahrzehnten wurden die Einwahldienste aufgrund der geringen Geschwindigkeit immer seltener, während andere Optionen florierten.

Werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Internetanbietern, die es heute gibt.

Einwahl-Internetprovider

Das Einwahl-Internet nutzt deine Telefonleitung, um dich mit dem Internet zu verbinden. Um die Verbindung herzustellen, musst du eine Zugangsnummer (ähnlich einer Telefonnummer) mit einem Modem wählen. Wenn du online bist, kannst du mit deiner Nummer nicht telefonieren, anders als bei einer DSL-Verbindung.

Die Einwahl ist leicht über das Festnetz erreichbar, sicher und kosteneffizient. Allerdings ist sie sehr langsam - 56 kbit/s ist die maximale Internetgeschwindigkeit, die du mit ihr erreichen kannst. Angesichts der fortschrittlichen Technologien, die wir heute nutzen, ist diese Geschwindigkeit für die meisten Vorgänge nicht ausreichend, zumal einige Webseiten oder Apps Probleme beim Laden haben und eine Zeitüberschreitung auftreten kann, bevor sie geladen werden.

Aus diesem Grund weichen die Menschen auf andere Optionen aus. Laut einem Bericht von Statista aus dem Jahr 2021 nutzen nur 1,9% der Haushalte in den USA eine Einwahlverbindung. In einigen ländlichen Gebieten, in denen kein Breitband verfügbar ist, wird sie noch genutzt, aber ansonsten ist sie nicht mehr verbreitet.

DSL-Anbieter

Digital Subscriber Line (DSL) ermöglicht eine Internetverbindung über eine Telefonleitung. Diese Dienste sind weit verbreitet, weil die Häuser bereits für Telefonanschlüsse verkabelt sind. Sie werden von traditionellen Telefongesellschaften angeboten.

Die DSL-Technologie nutzt zusätzliche Signale, die für Telefonsignale nicht verwendet werden. Sie nutzt einen DSL-Router, der über ein Telefonkabel mit einer Telefonbuchse verbunden wird. Dadurch können die Nutzer/innen das Internet nutzen, auch wenn sie telefonieren oder das Telefon klingelt.

DSL wird nicht mit anderen Nutzern geteilt und kann die beste Option sein, wenn du an deinem Wohnort keine anderen Optionen zur Verfügung hast. Es bietet eine durchschnittliche Internetgeschwindigkeit und du musst nicht in teure Geräte investieren. Du brauchst nur ein Modem zu kaufen, und schon kannst du dich über deinen Telefonanschluss mit dem Internet verbinden. Wenn du also einen DSL-Anschluss kaufst, solltest du darauf achten, dass du nahe genug am Anbieter wohnst, denn die Geschwindigkeit hängt von der Entfernung ab.

Laut einem anderen Statista-Bericht, der letztes Jahr veröffentlicht wurde, nutzen rund 57% der US-Verbraucher/innen Breitbandverbindungen wie DSL und Kabel und sind damit die beliebteste Option.

Breitbandkabel-Anbieter

Kabelfernsehunternehmen bieten in der Regel Breitbandkabeldienste an. Breitbandkabel verwenden Koaxialkabel, die das Kabelfernsehen in die Haushalte bringen. Die Anbieter bieten auch Internetdienste an, die zuverlässig und schnell sind, damit du zu Hause oder im Büro eine Vielzahl von Aufgaben erledigen kannst. Du kannst Internetgeschwindigkeiten von einem bis zu hundert Mbit/s erreichen.

Der Vorteil von Breitbandkabeln ist, dass sie geringe Latenzzeiten haben, die dich nicht so stark beeinträchtigen. Du wirst weniger Verzögerungen erleben, wenn du bestimmte Aktionen durchführst, wie das Öffnen einer Webseite, das Ansehen eines Videos oder das Spielen eines Online-Videospiels.

Aufgrund ihrer weiten Verbreitung sind Breitbandkabel bei Internetnutzern sehr beliebt. Du kannst dich auch auf die obige Statistik beziehen, nach der mehr als 50% der Verbraucher damit ins Internet gehen. Allerdings hängen diese Dienste auch von deinem geografischen Standort ab. Er wird von verschiedenen Nutzern in deiner Nachbarschaft genutzt, und die zugewiesene Bandbreite wird unter allen aufgeteilt. Je weniger Nutzer oder Datenverkehr von ihnen ausgehen, desto schneller ist die Internetverbindung.

Mit einem Breitbandkabel kannst du etwas Geld sparen, indem du deine Dienste wie Internet und Kabelfernsehen bündelst.

Glasfaser-Internet-Anbieter

Die Internetverbindung, die die Technologie der Glasfaser nutzt, ist der schnellste Internetdienst. Die Internetanbieter, die diesen Dienst anbieten, verwenden Glasfaserkabel, die aus Glassträngen bestehen und Daten mit Lichtgeschwindigkeit übertragen. Es wird kein Kupfer verwendet. Die Gründe für die Verwendung von Glasfasern sind vielfältig - sie sind ein Medium zur Übertragung von Licht und bieten Eigenschaften wie:

  • Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen
  • Hohe Bandbreiten wie Gigabytes pro Sekunde
  • Höhere Übertragungssignale mit einer Reichweite von maximal 150 Meilen
  • Beständigkeit und Zuverlässigkeit

Glasfaser bietet die höchste Geschwindigkeit und die geringsten Latenzen bei der Nutzung des Internets. Du kannst davon ausgehen, dass du beim Online-Spielen, bei Videokonferenzen, beim Streaming von Videos usw. nur wenige Verzögerungen erleben wirst. Die Glasfaserverbindung ist für eine intensive Internetnutzung ausgelegt und bietet eine maximale Bandbreite und Unterstützung, damit Nutzer/innen gleichzeitig Videos streamen, große Dateien austauschen und IoT-Geräte zu Hause oder im Büro nutzen können.

Derzeit werden neue Fortschritte gemacht, wie z. B. die Herstellung von Verbindungen zwischen Ländern über Glasfaserkabel, die entlang des Meeresbodens verlaufen und unglaubliche Geschwindigkeiten ohne Störungen ermöglichen. Diese Art der Verbindung ist jedoch teuer, daher gibt es nur wenige Gebiete und Einrichtungen, in denen Glasfaserverbindungen möglich sind.

Außerdem sind viele Gebiete noch nicht verkabelt, damit diese Technologie die Verbraucher erreichen kann. Da es sich um ein relativ neues Konzept handelt, wird versucht, seine Verfügbarkeit durch Satellitenschüsseln zu erhöhen.

Ein beliebtes Beispiel für Glasfaseranschlüsse ist Google Fiber, das ein volles Gigabyte Bandbreite zu einem ähnlichen Preis wie viele DSL- und Kabelanbieter anbietet. Einem Bericht aus dem Jahr 2021 zufolge hat die Nutzung von Glasfaser in vielen Ländern bereits 30% der Breitbandanschlüsse überschritten.

Satelliten-Internet-Anbieter

Satelliten-Internetanbieter nutzen geostationäre Satelliten für die Datenübertragung zwischen dem Internet und den Nutzern.

Da die Daten vom Weltraum zur Erde übertragen werden - eine Entfernung von 22.000 Meilen - können diese großen Entfernungen zu erheblichen Verzögerungen führen. Tatsächlich weist das Satelliteninternet unter allen anderen Verbindungsarten die höchsten Reaktionszeiten auf. Außerdem kann die Geschwindigkeit durch die Wetterbedingungen stark beeinträchtigt werden. Die Geschwindigkeit hängt auch von der Überlastung des Netzes ab, d.h. davon, wie stark ein Netz zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgelastet ist.

Ein weiterer Nachteil von Satellitenverbindungen ist, dass du durch die begrenzte Bandbreite ständig gestört werden kannst. Sie ist nicht zuverlässig genug, wenn du eine konstante Verbindung brauchst, um deine Geschäftsprozesse abzuwickeln oder Online-Spiele zu spielen.

Für viele Menschen in ländlichen Gebieten, Wüsten, Gebirgen und auf Bauernhöfen, die relativ hohe Geschwindigkeiten benötigen, ist es jedoch die einzige Hoffnung. Es ist eine bessere Option als mobiles Internet und Einwahlverbindungen. Auch wenn es im Vergleich zu anderen Verbindungsarten nicht so schnell ist, hat es den Vorteil, dass es die Umwelt weniger belastet und eine größere Standortflexibilität bietet. (Es ist auch eine gute Option für Rettungszentren nach einer Naturkatastrophe)

Wi-Fi-Anbieter

Eine andere Art von ISP-Anbieter ist derjenige, der Wi-Fi-Verbindungen anbietet. Da kein Modem erforderlich ist, können mehrere Nutzer/innen so einfach und flexibel wie nirgendwo sonst auf Wi-Fi-Verbindungen zugreifen. Mit Wi-Fi hast du die Möglichkeit, dich frei zu bewegen und gleichzeitig verbunden zu bleiben. Heutzutage kannst du Wi-Fi-Verbindungen mit einem kleinen Taschengerät nutzen, das du überallhin mitnehmen kannst und mit dem du sehr unabhängig arbeiten kannst.

Darüber hinaus wird Wi-Fi auch von Regierungen, Hotels, Restaurants und Bahnhöfen in verschiedenen Teilen der Welt kostenlos angeboten. Dadurch wird der Internetzugang für eine breite Masse ermöglicht und Menschen geholfen, die sich keine Internetpläne leisten können.

Zugangsprovider

Zugangsanbieter bieten Internetzugang an, indem sie verschiedene Technologien einsetzen, um die Verbindung für die Nutzer/innen herzustellen. Sie können Computermodems, Glasfaserkabel, Fernsehkabel und Telefonleitungen verwenden. Kleine Unternehmen und Privatpersonen können herkömmliche Optionen wie Kupferleitungen für Einwahlen, Kabelmodems, asymmetrische digitale Teilnehmeranschlüsse (ADSL) usw. nutzen.

Für große und mittelgroße Unternehmen, die einen konstanten Bedarf an Hochgeschwindigkeitsinternet haben, bieten ISPs Ethernet, schnellere DSLs, synchrone optische Netzwerke (SONET) und mehr an. Darüber hinaus können sie auch Satelliten-Internetverbindungen für Disaster Recovery, drahtlosen Zugang usw. nutzen.

Hosting-ISPs

Webhosting-Unternehmen können als ISP Dienstleistungen wie Webhosting-Lösungen, Online-Speichersysteme, E-Mail-Provider, Cloud-Lösungen, Serverbetrieb, virtuelle Server und vieles mehr anbieten. Es gibt zahlreiche Hosting-Anbieter, die außergewöhnliche Leistung, Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität bieten.

Mailbox-Anbieter

Mailbox-Anbieter bieten Dienste zum Hosten von E-Mail-Domains mit Speicherzugang für E-Mails. Sie bieten E-Mail-Server für das Senden, Empfangen, Annehmen und Speichern von E-Mails für Organisationen und Einzelpersonen.

Transit-IPs

Es gibt verschiedene Ebenen von ISP-Anbietern. Vorgelagerte ISPs haben größere Netzwerke als vertragsschließende ISPs, die Zugang zu vertragsschließenden ISPs bieten, die selbst keinen Zugang zu Teilen des Internets haben. Das funktioniert ähnlich, wie Kunden für den Internetzugang bezahlen: Vertrags-Internetanbieter bezahlen die vorgelagerten Internetanbieter.

Die verschiedenen Stufen sind:

  • Stufe 1
  • Stufe 2
  • Stufe 3
  • Netzwerke
  • ISPs

Virtuelle ISPs

Virtuelle ISPs (VISP) kaufen Dienste von anderen ISPs (oder Wholesale ISPs). Sie ermöglichen es den Kunden des VISP, das Internet zu nutzen, das von dem Großkunden-ISP betrieben wird und ihm gehört.

VISP können Ortsnetzbetreiber sein, um Sprachkommunikation zu ermöglichen, oder virtuelle Mobilfunknetzbetreiber.

Wie funktionieren ISPs?

Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Stufen von Internetanbietern. Lasst uns besser verstehen, was sie sind und wie sie funktionieren, um den Endnutzern Internetdienste anzubieten.

  • Die obersten ISPs sind Tier 1, die durch Peering-Vereinbarungen Zugang zu allen Netzwerken im Internet haben. Sie verbinden jeden Winkel des Internets, und einige ihrer Beispiele sind bekannte ISPs wie Verizon, Deutsch Telekom und Bharti.

  • Tier-1-ISPs verkaufen ihren Netzzugang an die nächste Ebene, d.h. an Tier 2. Haushalte, Privatpersonen, Unternehmen usw. können den Internetzugang von Tier 2 kaufen. Tier-1-ISPs können sich aber auch dafür entscheiden, den Endnutzern den Internetzugang zu verkaufen.

  • Es kann auch einen zwischengeschalteten ISP - Tier 3 ISP - geben, der Netzwerkbandbreite von seinem übergeordneten ISP (Tier 2 ISP) kauft und sie dann an die Endnutzer verkauft.

Stell dir einen ISP als Gateway oder Zugangspunkt vor, der den Nutzern den Internetzugang zur Verfügung stellt, in der Regel gegen eine bestimmte Gebühr. Auf diese Weise arbeiten

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